Jeder Besucher darf sich gerne in das Gestalten des Tarotstammtisches in Nürnberg einbringen, muss dies aber nicht.
Das Festlegen der inhaltlichen und zeitlichen Struktur des Tarotstammtisches in Nürnberg kann jederzeit, in Abstimmung mit allen anwesenden Tarotstammtisch-Besuchern, auf deren Wünsche, Ziele und Vorstellungen angepasst werden.
Jeder Tarotstammtisch-Teilnehmer ist herzlich eingeladen, sich am Tarotstammtisch in Nürnberg einzubringen, z.B. indem er einen Vortrag zu einem bestimmten Thema hält, oder Texte, Gedichte oder Ähnliches mitbringt, die wir gemeinsam besprechen.
Die Tarotstammtisch-Besucher können auch gerne ihre Lieblingstarotdecks mitbringen, damit sich alle die Tarotkarten anschauen können, und derjenige, der das Deck mitbringt, kann erzählen, aus welchen Gründen er genau dieses Deck besonders ansprechend findet.
In der Übungszeit werden wir auch Spiele mit den Tarotkarten spielen und hat ein Tarotstammtisch-Teilnehmer eine neue Idee für ein Spiel, dann her damit.
Kurz die Regeln erklärt und los kann es gehen mit dem neuen Spiel.
Der Tarotstammtisch in Nürnberg ist ein Prozess geistiger Kreativität, des Werdens und des Loslassens.
Die jetzt erst einmal für den Beginn des Tarotstammtisches in Nürnberg festgelegte Struktur ist nicht in Stein gemeißelt und wird auch nicht pedantisch eingehalten.
Denn der Tarotstammtisch in Nürnberg ist ein Prozess geistiger Kreativität, des Werdens und Loslassens.
Wir können die Gestaltung des Tarotstammtisches jederzeit verändern, an unsere Ideen, Wünsche und Vorstellungen anpassen, indem wir Neues kreieren und dafür Altes loslassen.
Jedoch gibt uns eine festgelegte Struktur des Tarotstammtisches in Nürnberg stets den Auftrag, uns in der Tarotstammtischzeit mit den Tarotkarten zu beschäftigen.